Das Fitnesscenter Phoenix bietet ihre Dienstleistungen in den folgenden Bereichen an:

• Training
• Lifestyle
• Gesundheit
• Wellness

Durch welche Dienstleistung, zeichnet sich das Fitnesscenter Phoenix aus?

Das Phoenix Fitness in Dättwil bei Baden bietet bereits seit 1996 eine Einzigartigkeit an, welche von Kunden und Lieferanten als vielseitiges Fitnesscenter bekannt ist. Diese Einzigartigkeit verteilt sich auf knapp 3000m², welche in 24/7 Performance, Regeneration, Physiotherapie und Lifestyle aufgeteilt ist, bietet es dem Kunden alles für ein optimales Training. Mit den zusätzlich zwei grössten Milon- Zirkeln der Welt bietet das Phoenix ihren Kunden und Kundinnen einen unglaublichen Mehrwert. Des Weiteren ist das Center mit einem modernen Wellness- Bereich ausgestattet, in dem sich die Kunden mit der finnischen Sauna, der Bio-Sauna und der Ruhelounge entspannen können.

Worin besteht ihre Motivation, Mitglied der swiss active – IG Fitness Schweiz zu sein?

Ayhan Türküm der Inhaber vom Phoenix Fitness erhofft sich von der Mitgliedschaft bei der swiss active – IG Fitness Schweiz eine professionelle Zusammenarbeit und eine solide gesellschaftliche Anerkennung. Das ganze Team vom Fitnesscenter Phoenix freut sich, Mitglied beim Branchenverband swiss active – IG Fitness Schweiz zu sein, der ganz bewusst die Interessen jedes Anbieters aus der Branche vertritt, und das unabhängig von der Organisationsform als Kursanbieter, Einzelcenter oder Kettenbetreiber.

Was denken sie, wie verändert sich die Bewegungs- und Fitnessbranche in der Zukunft? Wie sieht das künftige Studio aus?

Für Inhaber Ayhan Türküm ist klar, dass in Zukunft vor allem die «starken» Anbieter im jeweiligen Segment auf dem Markt überleben werden – diese müssen insbesondere mit der Fachkompetenz der Mitarbeiter bei den Kunden punkten. Er sagt: «Wenn es um die individuelle (gesunde) Betreuung der Kunden geht, muss die gesamte Fitness- und Gesundheitsbranche professioneller werden. Alle, die in der Fitnessbranche involviert sind, müssen einen Zahn zulegen und sich an der eigenen Nase nehmen, wenn Sie vom Volk, den Krankenversicherern und den Versicherungen ernst genommen werden möchten.»